Ancona bietet für eine relativ kleine Stadt alles, was der durchschnittliche Tourist in Italien sucht. Es gibt wertvolle Denkmäler, Sandstrände, Berge, schöne Aussichten und eine hervorragende Küche. Auch die Gegend um Ancona ist reich an Attraktionen. Was ist hier also sehenswert?
Dieses romanisch-byzantinische Gotteshaus befindet sich auf dem Hügel des Monte Guasco. Sie wurde zwischen dem 11. und 12. Jahrhundert auf dem Grundriss eines griechischen Kreuzes an der Stelle des Aphrodite-Tempels erbaut, der bei dem Erdbeben von 558 zerstört wurde. Die Kathedrale steht unter dem Patronat des Heiligen Cyriakus, wie ganz Ancona. Der Tempel zeichnet sich durch eine Steinfassade mit einem schönen Portal an der Außenseite und einer einfachen, minimalistischen Dekoration im Inneren aus.
>Die Piazza del Plebiscito, auch bekannt als Piazza del Papa, ist der älteste Platz in Ancona - er stammt aus dem 15. Dieser rechteckige Platz ist von schönen historischen Palästen und öffentlichen Gebäuden umgeben. Hier befindet sich auch die Kirche San Domenico, in deren Hauptaltar das Gemälde "Kreuzigung" von Tizian bewundert werden kann. Neben der Piazza del Papa gibt es noch 3 weitere große Plätze in der Stadt, von denen die Piazza della Repubblica mit dem Musentheater und der Kirche des Allerheiligsten Sakraments besonders sehenswert ist. Von dort aus führt die Fußgängerzone Corso Garibaldi zur Piazza Roma, dem zentralen Platz von Ancona, auf dem jeden Morgen ein Markt stattfindet.
Der Trajansbogen wurde 115 n. Chr. errichtet, um die Erweiterung des örtlichen Hafens zu krönen. In seiner Nähe befindet sich ein weiterer Bogen, der auf Anordnung von Papst Clemens XII. im Jahr 1737 errichtet wurde, der Clementinenbogen.
Der Clementinenbogen.
Diese Kirche wurde zwischen dem 11. und 12. Jahrhundert an der Stelle zweier früherer frühchristlicher Kirchen aus dem 6. und 7. Jahrhundert errichtet. Sie ist ein schönes Beispiel für die romanische Architektur. Durch den verglasten Teil des Kirchenbodens kann man die Überreste der früheren Kirchen sehen, darunter Fragmente von Mosaiken.
>>Dieses fünfeckige Gebäude wurde im 18. Jahrhundert auf einer künstlich angelegten Insel errichtet. Jahrhundert auf einer künstlich angelegten Insel errichtet, um potenziell infizierte Reisende und Waren, die im Hafen von Ancona ankamen, zu trennen.
Schöne Strände kennzeichnen die Riviera del Conero, die sich südlich der Stadt in Richtung des Dorfes Marcelli erstreckt. Hier findet man zahlreiche weiße Klippen, die von Pinienwäldern umgeben sind, und Strände mit azurblauem Meer, die man meist ein Stück hinunterlaufen muss. Auch der Strand von Passetto ist zumindest einen Spaziergang wert. Obwohl er felsig und teilweise betoniert ist, hat er dank der zahlreichen Höhlen, die vor über 100 Jahren in die Felsen gebohrt wurden, eine ganz eigene Atmosphäre. Die Passetto-Grotten wurden als Lagerräume für Fischerboote angelegt. Heute sind sie zusätzlich mit bunten Türen verziert. Ein weiterer sehenswerter Strand ist der schöne Strand von Mezzavalle, der sich einige Kilometer außerhalb der Stadt im Parco del Conero befindet.
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