Das am Mittelmeer in Ligurien gelegene San Remo (italienisch Sanremo) ist das Kultur- und Unterhaltungszentrum dieses Teils Italiens. Die kleine Stadt ist ein beliebtes Urlaubsziel, in dem man Erholung am Meer mit Wanderungen in den nahe gelegenen Bergen - den Ligurischen Alpen - verbinden kann.
Die Stadt wurde von der italienischen Regierung gegründet.
Die Stadt wurde von den alten Römern gegründet und ihr Name ist mit dem Bischof Romulus von Genua verbunden. Am bekanntesten ist San Remo jedoch für das seit 1951 jährlich hier stattfindende Italienische Musikfestival, bei dem Anna German 1967 Polen vertrat. Berühmt ist die Stadt auch für ihre Olivenölproduktion und ihre zahlreichen Blumenkulturen.
.Was gibt es in San Remo zu sehen? Sightseeing wird Ihnen durch die folgende Liste der interessantesten Orte und Sehenswürdigkeiten der Stadt erleichtert.
Dieser romanisch-gotische Tempel stammt aus dem 12. Jahrhundert. Jahrhundert und wurde an der Stelle einer früheren frühchristlichen Kirche erbaut. Die Kathedrale ist dreischiffig, und im Inneren fällt das historische schwarze Kruzifix mit dem Abbild Christi ins Auge.
Dies ist die für den Verkehr gesperrte Hauptfußgängerzone in San Remo und grenzt direkt an die Altstadt von San Remo. Hier finden sich viele exklusive Geschäfte und Restaurants sowie die berühmten Veranstaltungsorte des Italian Song Festival.
Das seit 1905 bestehende Casino ist eines der Wahrzeichen der Stadt. Ursprünglich wurde hier im Jugendstil-Ballsaal das Italian Song Festival abgehalten.
Dieses Theater und Kino in einem ist eine beliebte Touristenattraktion, da hier jährlich das Italian Song Festival stattfindet. Der internationale Eurovision Song Contest wurde auf der Grundlage dieses italienischen Musikfestivals ins Leben gerufen.
Das Museo Civico in San Remo sammelt archäologische Artefakte, die mit der ligurischen Region in Verbindung stehen, oder Gemälde lokaler Künstler, während das multimediale Museo del Fiore (Floriseum), das sich im Park der Villa Ormond befindet, einen interessanten Einblick in die Geschichte der berühmten Blumenkulturen der Gegend bietet.
Diese Kirche wurde 1362 auf dem Hügel von Pigna erbaut. Im Inneren sind die schönen Barockfresken und Statuen aus dem 18. Jahrhundert sehenswert. Aufgrund ihrer Lage war sie einst ein guter Orientierungspunkt für Seefahrer.
Fort Santa Tecla ist eine Festung aus dem 18. Jahrhundert, die sich in der Nähe des Hafens befindet. Bis vor einem Dutzend Jahren wurde sie als Gerichtsgefängnis genutzt. Heute dient das Gebäude als kleines Regionalmuseum und Kulturzentrum, in dem verschiedene Ausstellungen und Konferenzen abgehalten werden.
>An der Küste befindet sich ein 25 Kilometer langer Radweg, der auf einer stillgelegten Bahnstrecke angelegt wurde. Sie führt von San Lorenzo nach Ospedaletti, manchmal durch lange Tunnel und vorbei an verschiedenen Restaurants und Cafés, in denen man während der Radtour eine Pause einlegen kann.
Diese Einsiedelei befindet sich auf halbem Weg zum nahe gelegenen Dorf San Romolo. In der Antike war sie ein Ort religiöser Verehrung, im Mittelalter war sie ein Kloster und seit dem 19. Jahrhundert ist sie nur noch eine Einsiedelei. Sie wurde vom Grafen Toffetti, der gezwungen war, seinen früheren Besitz zu verlassen, für ihn errichtet. Heute kann sie mehrmals im Jahr anlässlich religiöser Feste von außen und von innen besichtigt werden.
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