Was ist in Annecy sehenswert? Zu den Sehenswürdigkeiten der Stadt, die man nicht verpassen sollte, gehört das Palais de l'Ile, ein Gebäude aus dem 12. Jahrhundert mit einer interessanten Form, das auf einer kleinen Insel im Fluss Thiou im Herzen der Altstadt von Annecy liegt. Die Stadt verfügt auch über zahlreiche schöne Kirchen wie die Kathedrale St. Peter aus dem 16. Jahrhundert, die Kirche St. Francis de Sales aus dem 17. Jahrhundert und die neuromanische Basilika der Heimsuchung. Jahrhundert und die neoromanische Basilika der Heimsuchung. Außerdem gibt es ein außergewöhnliches Arboretum, einen Park mit zahlreichen Baumarten, darunter auch solche, die in Europa selten und unüblich sind. Gleich daneben befindet sich die berühmte Brücke der Liebenden (Pont des Amours), eine Fußgängerbrücke über den See von Annecy am Eingang des Vassé-Kanals. Nutzen Sie die zahlreichen Möglichkeiten zur aktiven Erholung. Sie können auf den gut ausgebauten Radwegen radeln, die nahe gelegenen Schluchten und Berge besichtigen sowie Wassersport betreiben.
Annecy ist von Polen aus mit dem Auto zu erreichen - es sind etwa 1.700 Kilometer. Mit dem Flugzeug erreicht man die Stadt am besten per Flug nach Genf, von wo aus man mit dem Zug oder Bus weiterreisen kann. Alternativ dazu gibt es internationale Busverbindungen. Unsere Busse halten am Busbahnhof Annecy Gare Routière, der sich direkt neben der Altstadt befindet. Wenn Ihnen die Beschreibung von Annecy gefällt, können Sie einen Bus von Ihrem Standort aus in der Suchmaschine auf unserer Homepage finden.
Wenn man Pszów, eine kleine Stadt im Herzen der Woiwodschaft Schlesien, erkundet, hat man das Gefühl, auf den Spuren der Zeit zu wandeln. Ruhig im Tal der Oder gelegen, lebt dieser Ort von Geschichte und Kultur und lockt mit einer Fülle von Sehenswürdigkeiten.
Das Kronendenkmal der Stadt ist die Basilika von Pszów.
Das wichtigste Bauwerk der Stadt ist zweifellos die kleine Basilika der Geburt der Heiligen Jungfrau Maria. Ihre gotische Architektur, die im Laufe der Zeit ein barockes Facelifting erfahren hat, birgt wahre Schätze: den Hauptaltar aus dem Jahr 1710, das Taufbecken aus drei Jahrhunderten und die Orgel, die dreißig Jahre nach dem Altarbild entstanden ist.
Es gibt viele Schätze, die hier zu finden sind.
Bei der Erwähnung der Denkmäler kann die Kirche St. Nikolaus nicht ausgelassen werden. Es ist, als würde man in den alten Chroniken lesen, wo die Wurzeln dieses Gotteshauses aus dem 13. Jahrhundert durch die Epochen führen, von seinen romanischen Anfängen bis zu seinen gotischen Umgestaltungen. Das romanische Portal aus dem 13. Jahrhundert, das gotische Altarbild aus dem Jahr 1500 und das barocke Taufbecken aus dem Jahr 1700 sind wie die Seiten eines magischen Buches.
.In Tworków, in der Nähe von Pszów, stößt man dagegen auf die Ruinen einer Burg aus dem 14. Jahrhundert. Einst im Auftrag der Herzöge von Racibórz errichtet, präsentiert sie sich nach ihrer Kriegszerstörung heute als faszinierende Ruine.
Das Zündbergwerk
Etwas weiter entfernt, in Łączna, befindet sich mit der Ignacy-Grube ein Stück Vergangenheit aus dem 19. Jahrhundert. Jahrhundert. Einst eine der modernsten in Oberschlesien, ist sie heute für die Öffentlichkeit zugänglich und beleuchtet die schwierigen Zeiten des Bergbaus.
In Pszów ist sie das größte Bergwerk Polens.
In Pszów ist die Hałda Szarlota, ein künstlicher Berg, der aus Abraum aus dem Bergbau entstanden ist, ein Muss. Vom höchsten Punkt dieser Halde bietet sich ein beeindruckender Rundblick auf die Stadt und die Umgebung.
Die Stadt Pszów ist ein Muss.
Wenn Sie eine Reise nach Pszów planen, sollten Sie an die Bequemlichkeit denken. Busse von und nach Pszów sind eine gute Option. Nutzen Sie die Busse der Sindbad-Linie. Die modernen und komfortablen Busse halten direkt neben dem Biedronka-Geschäft in der Traugutta-Straße.
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