Die Froschgruben, ein Natur- und Landschaftskomplex an der Stadtgrenze, sind ein Beispiel für die erfolgreiche Wiederbelebung postindustrieller Gebiete und ziehen Naturliebhaber und Liebhaber der Industriegeschichte der Region an. Das Naturschutzgebiet Segiet mit seinen 150 Jahre alten Buchen ist ein grünes Fleckchen im Herzen der Stadt und erinnert die Besucher daran, ihr Naturerbe zu schützen. Der Marktplatz von Bytom ist, auch wenn er nicht zu den schönsten gehört, das Herz der Stadt, wo sich historische Bürgerhäuser und moderne Elemente des Stadtlebens mischen.
Bytom bietet mit seinen vielfältigen Attraktionen nicht nur einen Einblick in die reiche Geschichte und Kultur der Region, sondern zeigt auch, wie eine industrielle Vergangenheit in wertvolle Grünflächen und touristische Attraktionen verwandelt werden kann. Die Stadt verbindet sowohl historische als auch natürliche Elemente zu einem einzigartigen Ort auf der touristischen Landkarte Polens.
Straßburg ist ein wichtiger Punkt auf der europäischen Landkarte, sowohl heute als auch in der Vergangenheit. Diese besondere Stadt war praktisch von Anfang an umkämpft. Bis zum Jahr 12 n. Chr. wurde die Stadt von den Galliern beherrscht, doch dann wurde sie von römischen Legionären gewaltsam eingenommen. Sie errichteten dort ein Kastell, um den Rhein zu überqueren. In den nächsten fünf Jahrhunderten verteidigte sich das Römische Reich erfolgreich gegen die Barbareneinfälle. Doch im Jahr fünfhundert unterlag es den Germanen, die an der Seite der asiatischen Hunnen das Kastell eroberten und es von dem für sie unverständlichen Namen Argentoratum in Stratœburgus umbenannten, eine Stadt an der Landstraße.
Von da an wurde die Stadt von den Franken regiert. Zumindest bis zum Ende des siebzehnten Jahrhunderts. Dann gliederte Ludwig XIV. Straßburg in das Königreich Frankreich ein. Das war natürlich nicht das Ende des Kampfes um diese besondere Stadt.
Die Rivalität zwischen Straßburg und der deutschen Stadt Kehl, die um die Vorherrschaft in der Region konkurrierten, kann als Beweis dafür gesehen werden. Erst Jahre später wurde die Zusammenarbeit aufgenommen und eine Brücke zwischen den Städten errichtet. Und sie bestand als Symbol der Zusammenarbeit bis zum Zweiten Weltkrieg. Und als die Kanonendonner aufgehört hatten, wurde sie mit europäischen Mitteln und unter Beteiligung beider Seiten wieder aufgebaut. Seitdem wird die Rheinbrücke täglich von Zehntausenden von Autos befahren!
Eine der besten Möglichkeiten, nach Straßburg zu kommen, ist unserer Meinung nach natürlich der Reisebus. Unsere Busse nach Straßburg halten an der Place de l "Etoile. Wenn Sie also aus unserem Bus aussteigen, sind Sie in einer Viertelstunde in der Altstadt, können die Kathedrale Notre Dame bewundern und die lokalen Köstlichkeiten probieren. Und Straßburg ist berühmt für seine hervorragende Küche.
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