Giżycko ist eine Stadt in der Woiwodschaft Ermland-Masuren, die im Zentrum der Großen Masurischen Seen auf der Landenge zwischen dem Niegocin- und dem Kisajno-See liegt. Aufgrund ihrer Lage wird sie als die polnische Hauptstadt der Segelschiffe und Schifferhütten bezeichnet. Doch die Stadt ist nicht nur ein großartiger Ort zum Segeln und für eine Kreuzfahrt auf den masurischen Seen, sondern hat auch viele interessante Attraktionen zu bieten, und das nicht nur in der Sommersaison.
Die bekanntesten Sehenswürdigkeiten von Giżycko sind die preußische Festung Boyen aus dem 19. Jahrhundert und die Drehbrücke über den Łuczański-Kanal. Die Stadt besitzt auch einen neugotischen Wasserturm, auf dessen Spitze sich eine Aussichtsplattform mit einem Café befindet. Außerdem werden hier Erinnerungsstücke an die Vorkriegsbewohner der Stadt gesammelt, und die Besucher werden mit Kaffee und Köstlichkeiten empfangen. In Giżycko lohnt sich ein Spaziergang zum St.-Bruno-Hügel, wo sich ein gusseisernes Kreuz befindet, das dem Schutzpatron der Stadt und einem der Schutzheiligen des Ermlands gewidmet ist. Die lange Seebrücke von Giżycko und der Steg, der zu ihr führt, sind ebenfalls ein guter Ort, um spazieren zu gehen und die Sonnenuntergänge zu bewundern.
.Die meisten Touristen, die die polnische Hauptstadt des Segelns besuchen wollen, setzen sich in ihr eigenes Auto und kommen in kürzerer oder längerer Zeit einfach dorthin. Aber was ist mit denen, die kein Auto zur Verfügung haben? Dann ist es am besten, mit dem Bus nach Giżycko zu fahren. Der Busbahnhof PKS Giżycko befindet sich direkt neben dem Bahnhof und dem Yachthafen von Giżycko. Wenn Sie also die Hauptstadt des polnischen Segelsports besuchen wollen, sollten Sie nicht warten. Planen Sie Ihre Reise noch heute. Fahrkarten und Fahrpläne für Busse von und nach Giżycko finden Sie auf unserer Website.
.Oshmiana (heute: Ashmian) ist eine Stadt im nordöstlichen Teil von Weißrussland, in der Region Vitebsk. Sie liegt am Fluss Oshmyana, daher ihr Name. Die Stadt hat eine reiche Geschichte, die bis ins Mittelalter zurückreicht.
Geschichte von Oshmiany: Im Mittelalter war Oshmiana ein wichtiges Handelszentrum. Im 14. Jahrhundert wurde es Teil des Großfürstentums Litauen und später des polnisch-litauischen Commonwealth. Im Laufe der Jahre gewann die Stadt als Verwaltungs- und Handelszentrum immer mehr an Bedeutung. Im 19. Jahrhundert kam sie, wie viele andere Städte in Weißrussland, unter die Herrschaft des Russischen Reiches.
Sehenswürdigkeiten und Attraktionen: Obwohl Oshmyany keine große Stadt ist, hat sie einige interessante Denkmäler zu bieten, darunter die St.-Nikolaus-Kirche aus dem 19. Jahrhundert und die Ruinen einer Burg, die von alten Zeiten zeugen.
Moderne: Heute ist Oshmyany eine ruhige Stadt mit einer kleinen Bevölkerung. Sie hat jedoch immer noch die charakteristische Atmosphäre kleiner weißrussischer Städte mit einer reichen Geschichte und Traditionen. Es gibt auch viele Sehenswürdigkeiten, die mit der belarussischen Kultur und Religion zu tun haben.
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