Gorlice ist eine Stadt mit fast 26.000 Einwohnern in der Woiwodschaft Kleinpolen, die am nördlichen Rand der Beskiden Niski im Tal der Flüsse Ropa und Sękówka liegt. Es handelt sich um eine schön gelegene Stadt mit einer ungewöhnlich reichen Geschichte. Dank eines mit der Stadt verbundenen Apothekers und Unternehmers sowie des Erfinders der Petroleumlampe, Ignacy Łukasiewicz, wird sie als Stadt des Lichts bezeichnet.
In Gorlice gibt es viele interessante Sehenswürdigkeiten und Wanderwege. Besonders erwähnenswert sind der Marktplatz von Gorlice, das Rathaus und das Ignacy-Łukasiewicz-Regionalmuseum der PTTK mit seinen Sammlungen zur Geschichte der Stadt. Dort befindet sich auch eine Kapelle mit einer Statue des Schmerzhaften Jesus, die genau auf die Stelle hinweist, an der 1854 zum ersten Mal in der Welt eine Petroleumlampe in einer Straße angezündet wurde. Es lohnt sich auch, das Freilichtmuseum der Erdölindustrie "Magdalena" zu besuchen, das sich auf dem Gelände einer ehemaligen Ölmine befindet. Gorlice beherbergt auch zahlreiche Friedhöfe, vor allem aus der Zeit des Ersten Weltkriegs, denn in dieser Gegend fanden 1915 heftige Kämpfe statt, die am 2. Mai den Durchbruch der russischen Front ermöglichten und den Verlauf des Krieges entscheidend veränderten.
Gorlice ist sowohl mit dem Zug als auch mit dem Bus von den größten Städten in Kleinpolen und den Karpaten, aber auch von den umliegenden kleineren Städten aus zu erreichen. Am Bahnhof PKS halten auch internationale Buslinien in viele europäische Städte, darunter Deutschland, Frankreich und Italien. Ein Zug der Linie Kraków-Zagórz fährt über den Bahnhof Gorlice Zagórzany.
Emden ist eine relativ kleine Hafenstadt im Nordwesten Deutschlands. Die Stadt verfügt über einen großen Hafen, und wer sich für die Geschichte der Schifffahrt interessiert, wird die Ecken und Winkel der Stadt mit Spannung erkunden. Fans von Fisch und Meeresfrüchten kommen in den örtlichen Restaurants voll auf ihre Kosten. Eine Bootsfahrt auf dem Kanal? Den mächtigen Schiffen beim Einlaufen in den Hafen zusehen? Fast Food mit Hering? Ein Besuch im Schifffahrtsmuseum? In Emden ist das alles leicht zu erreichen! Die beste Zeit für einen Besuch in Emden ist eine der vielen Open-Air-Veranstaltungen der Stadt. Der Kalender kann auf der Website der Stadt eingesehen werden.
Wie kommt man dorthin? Das empfohlene Transportmittel ist zweifellos der Sindbad-Bus. Unsere Busse fahren von vielen verschiedenen Orten in Polen ab und halten am Georgsheil Bahnhof, nördlich von Emden Deutschland. Dies ist ein Hauptort, um die Reize dieses Ortes und ganz Niedersachsens zu entdecken.
Sindbad-Busse, die von Polen nach Deutschland fahren, sind sowohl bei Touristen als auch bei Menschen, die im Ausland arbeiten oder studieren, sehr beliebt. Dies ist auf mehrere Faktoren zurückzuführen. Im Angebot von Sindbad gehen komfortable Reisebedingungen mit attraktiven Ticketpreisen Hand in Hand. Hinzu kommt ein dichtes Netz von Verbindungen, das auch Umsteigeverbindungen zwischen kleineren Städten ohne Umsteigen vorsieht - ein Rezept für eine ideale Reise.
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