Der Zweite Weltkrieg machte Heilbronn praktisch dem Erdboden gleich, so dass die Stadt viele wertvolle Denkmäler verlor und einen umfangreichen Wiederaufbau benötigte. Dennoch konnten einige Gebäude in ihrem alten Glanz wiederhergestellt werden. Sehenswert sind das Rathaus mit seiner kunstvollen astronomischen Uhr aus dem 16. Jahrhundert und die nahe gelegene St. Kilianskirche aus dem 13. Heilbronn beherbergt auch interessante, spannende und sammlungsreiche Museen. Vor allem das interaktive Wissenschaftszentrum Experimenta, das Eisenbahnmuseum mit seinen historischen Lokomotiven und Waggons oder das Stadtmuseum (Deutschhof) mit seinen Exponaten zur Stadtgeschichte und Kultur sowie interessanten Wechselausstellungen sind einen Besuch wert.
Die Stadt liegt an den Autobahnen A6 und A81. 70 Kilometer südlich davon liegt der Flughafen Stuttgart. Von vielen deutschen Städten aus kann man auch mit Bus und Bahn anreisen. Heilbronn ist ein wichtiger Kreuzungsbahnhof mit häufigen Verbindungen nach Stuttgart, Würzburg oder Mannheim. Unsere Fernbusse halten am Fernbusbahnhof, der sich direkt neben dem Heilbronner Hauptbahnhof befindet. Wenn Sie sich für Bus Heilbronn interessieren, finden Sie auf unserer Website alle Details zu den für Sie günstigen Verbindungen.
Gorlice ist eine Stadt mit fast 26.000 Einwohnern in der Woiwodschaft Kleinpolen, die am nördlichen Rand der Beskiden Niski im Tal der Flüsse Ropa und Sękówka liegt. Es handelt sich um eine schön gelegene Stadt mit einer ungewöhnlich reichen Geschichte. Dank eines mit der Stadt verbundenen Apothekers und Unternehmers sowie des Erfinders der Petroleumlampe, Ignacy Łukasiewicz, wird sie als Stadt des Lichts bezeichnet.
In Gorlice gibt es viele interessante Sehenswürdigkeiten und Wanderwege. Besonders erwähnenswert sind der Marktplatz von Gorlice, das Rathaus und das Ignacy-Łukasiewicz-Regionalmuseum der PTTK mit seinen Sammlungen zur Geschichte der Stadt. Dort befindet sich auch eine Kapelle mit einer Statue des Schmerzhaften Jesus, die genau auf die Stelle hinweist, an der 1854 zum ersten Mal in der Welt eine Petroleumlampe in einer Straße angezündet wurde. Es lohnt sich auch, das Freilichtmuseum der Erdölindustrie "Magdalena" zu besuchen, das sich auf dem Gelände einer ehemaligen Ölmine befindet. Gorlice beherbergt auch zahlreiche Friedhöfe, vor allem aus der Zeit des Ersten Weltkriegs, denn in dieser Gegend fanden 1915 heftige Kämpfe statt, die am 2. Mai den Durchbruch der russischen Front ermöglichten und den Verlauf des Krieges entscheidend veränderten.
Gorlice ist sowohl mit dem Zug als auch mit dem Bus von den größten Städten in Kleinpolen und den Karpaten, aber auch von den umliegenden kleineren Städten aus zu erreichen. Am Bahnhof PKS halten auch internationale Buslinien in viele europäische Städte, darunter Deutschland, Frankreich und Italien. Ein Zug der Linie Kraków-Zagórz fährt über den Bahnhof Gorlice Zagórzany.
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