Die Gemeinde Milicz ist berühmt für ihre natürlichen Einrichtungen, die in der Nähe von Großstädten nur schwer zu finden sind. Kein Wunder, dass sich viele Menschen, die genug von den Attraktionen der Großstädte haben, in diese Gegend begeben, um die Stille, die frische Luft und den Kontakt mit der Natur zu suchen. Hervorragende Radwege locken Radsportler an, während das Barycz-Tal unbegrenzte Freizeitmöglichkeiten für Kanufahrer, Ornithologen, Angler, Pilzsammler und Nordic-Walking-Fans bietet. Wie kommt man also nach Milicz? Die vernünftigste Lösung scheint der Straßenverkehr zu sein, nämlich Sindbad-Überlandbusse. Milicz ist ein wichtiger Punkt auf der Landkarte unserer interkommunalen und internationalen Verbindungen. Man kann Milicz aus verschiedenen Ecken Polens erreichen, aber auch ins Ausland reisen, z. B. nach Italien, Deutschland, Frankreich, in die Niederlande, nach Dänemark, Belgien, Luxemburg und Norwegen. Wenn Sie auf Sindbad-Busse setzen, ist Ihnen eine schnelle und bequeme Reise garantiert. Unsere Transportdienste sind eine interessante Alternative zu Fluggesellschaften - die Tickets sind in der Regel billiger, das Verbindungsnetz ist vielfältiger und die Gesamtreisezeit ist in vielen Fällen vergleichbar mit Flügen und Flughafentransfers. In Milicz halten die Sindbad-Busse am Busbahnhof in der Kopernika-Straße. Effizientes Reisen in der Region wird durch die DK15 gewährleistet, die mit der S5 verbunden ist. Wenn Sie ein interessantes Wochenende auf dem Lande verbringen möchten, sollten Sie sich unbedingt die Attraktionen ansehen, die der Kreis Milicz zu bieten hat!
Straßburg ist ein wichtiger Punkt auf der europäischen Landkarte, sowohl heute als auch in der Vergangenheit. Diese besondere Stadt war praktisch von Anfang an umkämpft. Bis zum Jahr 12 n. Chr. wurde die Stadt von den Galliern beherrscht, doch dann wurde sie von römischen Legionären gewaltsam eingenommen. Sie errichteten dort ein Kastell, um den Rhein zu überqueren. In den nächsten fünf Jahrhunderten verteidigte sich das Römische Reich erfolgreich gegen die Barbareneinfälle. Doch im Jahr fünfhundert unterlag es den Germanen, die an der Seite der asiatischen Hunnen das Kastell eroberten und es von dem für sie unverständlichen Namen Argentoratum in Stratœburgus umbenannten, eine Stadt an der Landstraße.
Von da an wurde die Stadt von den Franken regiert. Zumindest bis zum Ende des siebzehnten Jahrhunderts. Dann gliederte Ludwig XIV. Straßburg in das Königreich Frankreich ein. Das war natürlich nicht das Ende des Kampfes um diese besondere Stadt.
Die Rivalität zwischen Straßburg und der deutschen Stadt Kehl, die um die Vorherrschaft in der Region konkurrierten, kann als Beweis dafür gesehen werden. Erst Jahre später wurde die Zusammenarbeit aufgenommen und eine Brücke zwischen den Städten errichtet. Und sie bestand als Symbol der Zusammenarbeit bis zum Zweiten Weltkrieg. Und als die Kanonendonner aufgehört hatten, wurde sie mit europäischen Mitteln und unter Beteiligung beider Seiten wieder aufgebaut. Seitdem wird die Rheinbrücke täglich von Zehntausenden von Autos befahren!
Eine der besten Möglichkeiten, nach Straßburg zu kommen, ist unserer Meinung nach natürlich der Reisebus. Unsere Busse nach Straßburg halten an der Place de l "Etoile. Wenn Sie also aus unserem Bus aussteigen, sind Sie in einer Viertelstunde in der Altstadt, können die Kathedrale Notre Dame bewundern und die lokalen Köstlichkeiten probieren. Und Straßburg ist berühmt für seine hervorragende Küche.
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