Müllheim ist eine charmante Stadt im Südwesten Deutschlands, in der Region Baden-Württemberg, im malerischen Rheintal gelegen. Sie ist bekannt für ihre Weinberge, schönen Landschaften und reiche Geschichte. Die Altstadt beeindruckt durch ihre traditionelle Architektur und die angenehme Atmosphäre, die zum Bummeln einlädt.
Müllheim beherbergt das Markgräfler Museum, das die Geschichte der Region, die lokalen Traditionen und die Weinkultur präsentiert. Zahlreiche Weinberge umgeben die Stadt, und die hiesigen Weine sind in ganz Deutschland geschätzt. In der Umgebung führen malerische Wander- und Radwege durch Hügel und Wälder.
Ein beliebtes Naherholungsziel ist der Naturpark Markgräfler, der Grünflächen für Erholung und aktive Betätigung bietet. Ebenfalls in der Nähe von Müllheim befinden sich die Thermen in Bad Bellingen, die Liebhaber von Entspannung und Wassertherapien anlocken.
Das ganze Jahr über finden in der Stadt zahlreiche kulturelle Veranstaltungen statt, darunter auch Weinfeste, bei denen man lokale Spirituosen probieren und die Weintradition der Region kennen lernen kann. Die Lage Müllheims nahe der Grenze zu Frankreich und der Schweiz macht es zu einem ausgezeichneten Ort, um sowohl die deutsche als auch die benachbarte Kultur zu entdecken.
Gorlice ist eine Stadt mit fast 26.000 Einwohnern in der Woiwodschaft Kleinpolen, die am nördlichen Rand der Beskiden Niski im Tal der Flüsse Ropa und Sękówka liegt. Es handelt sich um eine schön gelegene Stadt mit einer ungewöhnlich reichen Geschichte. Dank eines mit der Stadt verbundenen Apothekers und Unternehmers sowie des Erfinders der Petroleumlampe, Ignacy Łukasiewicz, wird sie als Stadt des Lichts bezeichnet.
In Gorlice gibt es viele interessante Sehenswürdigkeiten und Wanderwege. Besonders erwähnenswert sind der Marktplatz von Gorlice, das Rathaus und das Ignacy-Łukasiewicz-Regionalmuseum der PTTK mit seinen Sammlungen zur Geschichte der Stadt. Dort befindet sich auch eine Kapelle mit einer Statue des Schmerzhaften Jesus, die genau auf die Stelle hinweist, an der 1854 zum ersten Mal in der Welt eine Petroleumlampe in einer Straße angezündet wurde. Es lohnt sich auch, das Freilichtmuseum der Erdölindustrie "Magdalena" zu besuchen, das sich auf dem Gelände einer ehemaligen Ölmine befindet. Gorlice beherbergt auch zahlreiche Friedhöfe, vor allem aus der Zeit des Ersten Weltkriegs, denn in dieser Gegend fanden 1915 heftige Kämpfe statt, die am 2. Mai den Durchbruch der russischen Front ermöglichten und den Verlauf des Krieges entscheidend veränderten.
Gorlice ist sowohl mit dem Zug als auch mit dem Bus von den größten Städten in Kleinpolen und den Karpaten, aber auch von den umliegenden kleineren Städten aus zu erreichen. Am Bahnhof PKS halten auch internationale Buslinien in viele europäische Städte, darunter Deutschland, Frankreich und Italien. Ein Zug der Linie Kraków-Zagórz fährt über den Bahnhof Gorlice Zagórzany.
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