Bus OSTRZESZOW - CASSINO - Verbindung finden und Ticket kaufen

OSTRZESZOW

Ostrzeszów - PKS - Busse und Busse - Verkehr - Attraktionen

Ostrzeszów ist eine Stadt in der Woiwodschaft Großpolen (Wielkopolska), die an der Grenze zwischen Schlesien und Großpolen im Ostrzeszów-Hügelland liegt und 14.000 Einwohner hat.

Sein Wahrzeichen ist der Kasimir-Turm, der ein Überbleibsel einer Burg aus der Zeit Kasimirs des Großen ist. Die Festung Ostrzeszów wurde auf einem künstlich aufgeschütteten Hügel errichtet, um die Grenzen des Landes zu verteidigen. Sie wurde jedoch während der schwedischen Invasion zerstört und erlangte trotz eines späteren teilweisen Wiederaufbaus nie wieder ihre frühere Pracht.

In der Stadt gibt es außerdem eine Bernhardinerkirche aus dem 17. Jahrhundert mit einem Kloster, eine hölzerne St.-Nikolaus-Kirche aus dem 18. Jahrhundert oder das Regionalmuseum, das sich im Rathausgebäude befindet. In der Umgebung von Ostrzeszów befinden sich die malerischen Gebiete des Ostrzeszówer Hügellandes mit dem höchsten Berg Großpolens, Kobylka Góra, und das Naturschutzgebiet Ostrzeszówer Tannen, das natürliche Tannenbestände schützt.

Straßenzufahrt nach Ostrzeszów

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National- und Provinzstraßen führen durch die Stadt, und die Schnellstraße S11, die derzeit gebaut wird, wird in der Nähe verlaufen. Es gibt einen Busbahnhof in Ostrzeszów und einen Bahnhof in 750 m Entfernung. Ostrzeszów verfügt über zwei kostenlose Buslinien, die das Stadtzentrum mit den umliegenden Städten verbinden.

Zwei kostenlose Buslinien verkehren innerhalb von Ostrzeszów.

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Ostrzeszów ist eine Stadt in der Woiwodschaft Großpolen, die an der Grenze zwischen Schlesien und Großpolen im Ostrzeszówer Hügelland liegt und 14.000 Einwohner hat.

CASSINO

Sindbad Fahrkarten nach Cassino

Die Stadt Cassino liegt auf halbem Weg zwischen Rom und Neapel. Seit Jahrhunderten ist sie eine Art Tor zur italienischen Hauptstadt. Auf dem 519 Meter hohen Monte Cassino fand von Januar bis Mai 1944 die blutigste und härteste Schlacht des Zweiten Weltkriegs statt. Auf dem Gelände des Klosters verlief die Gustav-Linie, deren Überquerung den Alliierten den Weg nach Rom öffnete und die monatelang festgefahrene Front in Bewegung brachte.

Bei einem Besuch in Monte Cassino lohnt es sich, mit dem Benediktinerkloster zu beginnen, das hier bereits im sechsten Jahrhundert seine Abtei gründete. Während der denkwürdigen Kämpfe von 1944 wurde das auf einem Hügel gelegene Kloster fast vollständig zerstört. Glücklicherweise konnte ein großer Teil des historischen Mobiliars der Basilika sowie wertvolle Kunstwerke und Handschriften gerettet werden. Sie können heute im örtlichen Museum bewundert werden. Die Kathedralenbasilika von Monte Cassino selbst wurde sorgfältig wiederaufgebaut, wobei ihr Vorkriegsaussehen erhalten blieb. Eine Attraktion, die nur wenige Menschen kennen, ist der weitläufige Naturpark, der den Hügel umgibt. Er erstreckt sich über eine Fläche von fast 700 Hektar. Neben dem berühmten polnischen Soldatenfriedhof befinden sich auf dem Gelände weitere wichtige polnische Gedenkstätten - für das Panzerregiment "Skorpion" und die 3. Karpatenschützen-Division - sowie mehrere landschaftlich reizvolle Wanderwege.

Die Stadt Cassino ist ein beliebtes Ausflugsziel.

Auch die Stadt Cassino selbst hat einige polnische Akzente - zu den wichtigsten und meistbesuchten gehören ein kleines Museum, das Wladyslaw Anders gewidmet ist, und ein Denkmal für Wojtek den Bären. Außerdem gibt es die Überreste eines römischen Tempels und eines Amphitheaters aus dem 1. Jahrhundert v. Chr. sowie eine frühmittelalterliche Festung.

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Wer nach Cassino fahren und das berühmte Kloster und den polnischen Friedhof besichtigen möchte, kann das Angebot wahrnehmen. Die Haltestelle der Sinbad befindet sich in der Stadt, direkt vor dem Edra Palace Hotel.

Wenn Sie Cassino besuchen möchten, können Sie unser Angebot nutzen.

Die Stadt Cassino mit ihren rund 30 000 Einwohnern liegt in Mittelitalien, in der Region Latium, im Schatten des 519 Meter hohen Monte Cassino, auf dem sich ein Benediktinerkloster und ein polnischer Soldatenfriedhof befinden. Hier fand die blutigste und heftigste Schlacht der westlichen Alliierten gegen die deutsche Wehrmacht statt. Polnische Soldaten unter dem Kommando von General Władysław Anders spielten dabei eine Schlüsselrolle.

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