Das Streckennetz der Billigfluglinien wurde von der COVID-19-Pandemie stark in Mitleidenschaft gezogen. Die Fluggesellschaften zählen immer noch die Verluste, die durch die Bewegungseinschränkungen verursacht wurden, was sich in höheren Flugpreisen und weniger Verbindungen niederschlägt. Infolgedessen suchen immer mehr Menschen nach alternativen Reisemöglichkeiten und finden diese im internationalen Bustransfer. Einer der bekanntesten Träger ist Sindbad. Unser Unternehmen verfügt über eine Flotte moderner Reisebusse, die eine schnelle, sichere und sehr bequeme Reise zwischen verschiedenen Ländern des Alten Kontinents ermöglichen. Wir möchten noch hinzufügen, dass die von uns angebotenen Tickets für internationale Reisen zu wirklich attraktiven Preisen erhältlich sind. Busreisen von Polen nach Paris sind ein gutes Beispiel dafür. Die Sindbad-Busse halten in Paris an zwei Stellen: Château de Vincennes - cours des Maréchaux (von wo aus man mit der Metro leicht ins Stadtzentrum gelangt) und am Cours la Reine am Place de la Concorde, in der Nähe der Champs Elysees. Beide Orte sind hervorragende Ausgangspunkte, um die Sehenswürdigkeiten von Paris zu erkunden. Die größte Stadt Frankreichs ist von vielen polnischen Städten aus zu erreichen. Gönnen Sie sich das Abenteuer Ihres Lebens und planen Sie noch heute Ihre Reiselogistik, Ihre Unterkunft und die Besichtigung von Paris nach Ihren Wünschen. Machen Sie sich mit dem Netz der Busverbindungen von Polen nach Paris und zurück vertraut - von der französischen Hauptstadt bis zur Weichsel.
>.Gorlice ist eine Stadt mit fast 26.000 Einwohnern in der Woiwodschaft Kleinpolen, die am nördlichen Rand der Beskiden Niski im Tal der Flüsse Ropa und Sękówka liegt. Es handelt sich um eine schön gelegene Stadt mit einer ungewöhnlich reichen Geschichte. Dank eines mit der Stadt verbundenen Apothekers und Unternehmers sowie des Erfinders der Petroleumlampe, Ignacy Łukasiewicz, wird sie als Stadt des Lichts bezeichnet.
In Gorlice gibt es viele interessante Sehenswürdigkeiten und Wanderwege. Besonders erwähnenswert sind der Marktplatz von Gorlice, das Rathaus und das Ignacy-Łukasiewicz-Regionalmuseum der PTTK mit seinen Sammlungen zur Geschichte der Stadt. Dort befindet sich auch eine Kapelle mit einer Statue des Schmerzhaften Jesus, die genau auf die Stelle hinweist, an der 1854 zum ersten Mal in der Welt eine Petroleumlampe in einer Straße angezündet wurde. Es lohnt sich auch, das Freilichtmuseum der Erdölindustrie "Magdalena" zu besuchen, das sich auf dem Gelände einer ehemaligen Ölmine befindet. Gorlice beherbergt auch zahlreiche Friedhöfe, vor allem aus der Zeit des Ersten Weltkriegs, denn in dieser Gegend fanden 1915 heftige Kämpfe statt, die am 2. Mai den Durchbruch der russischen Front ermöglichten und den Verlauf des Krieges entscheidend veränderten.
Gorlice ist sowohl mit dem Zug als auch mit dem Bus von den größten Städten in Kleinpolen und den Karpaten, aber auch von den umliegenden kleineren Städten aus zu erreichen. Am Bahnhof PKS halten auch internationale Buslinien in viele europäische Städte, darunter Deutschland, Frankreich und Italien. Ein Zug der Linie Kraków-Zagórz fährt über den Bahnhof Gorlice Zagórzany.
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