Als Hauptstadt der Woiwodschaft Podkarpackie ist Rzeszów eine Stadt mit einem langen Stammbaum - im 14. Jahrhundert erhielt sie die Stadtrechte. Alle wichtigen Sehenswürdigkeiten der Stadt liegen nahe beieinander oder sind nur wenige Gehminuten entfernt.
Es gibt hier viel zu sehen.
Das Lubomirski-Schloss und der Lubomirski-Palast sind ebenso sehenswert wie der Marktplatz mit dem reich verzierten neugotischen Rathaus und das älteste Gebäude der Stadt, die Kirchen St. Adalbert und St. Stanislaus. Unter den Straßen der Altstadt befindet sich eine unterirdische
Touristenstraße
, deren mehrere hundert Meter lange Gänge bis ins 14. Jahrhundert zurückreichen.Die Stadt Rzeszów ist ein bedeutendes Touristenziel.
Rzeszów ist eine Stadt, in der man viele Museen besuchen kann: darunter das Kreismuseum mit seinen Kunstsammlungen, das Ethnographische Museum oder das Stadtmuseum Rzeszów. Einen Besuch wert ist auch das ungewöhnliche und einzigartige Museum der Bettkarikaturen. Es ist nicht nur für Kinder eine Freude, sondern auch für diejenigen, die in der Volksrepublik Polen aufgewachsen sind und sich noch gut an Jack und Agatka oder Uszatek Bär aus ihrer Kindheit erinnern.
Durch Rzeszów führen die Autobahn A4, die Schnellstraße S19 sowie Bundes- und Landstraßen. Hier gibt es einen Bahnhof mit direkten Verbindungen zu größeren Städten in Polen und nach Lviv in der Ukraine. In der Stadt verkehren Busse, und sie ist auch der wichtigste Busverkehrsknotenpunkt im Südosten Polens. Fern- und Überlandbusse fahren vom Hauptbahnhof Rzeszów PKS ab, während die Vorortbusse vom Nahverkehrsbahnhof abfahren. Unsere Rzeszów-Busse fahren vom Hauptbusbahnhof der Stadt ab. Etwa 6 Kilometer von Rzeszów entfernt befindet sich auch der internationale Flughafen Rzeszów-Jasionka.
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Straßburg ist ein wichtiger Punkt auf der europäischen Landkarte, sowohl heute als auch in der Vergangenheit. Diese besondere Stadt war praktisch von Anfang an umkämpft. Bis zum Jahr 12 n. Chr. wurde die Stadt von den Galliern beherrscht, doch dann wurde sie von römischen Legionären gewaltsam eingenommen. Sie errichteten dort ein Kastell, um den Rhein zu überqueren. In den nächsten fünf Jahrhunderten verteidigte sich das Römische Reich erfolgreich gegen die Barbareneinfälle. Doch im Jahr fünfhundert unterlag es den Germanen, die an der Seite der asiatischen Hunnen das Kastell eroberten und es von dem für sie unverständlichen Namen Argentoratum in Stratœburgus umbenannten, eine Stadt an der Landstraße.
Von da an wurde die Stadt von den Franken regiert. Zumindest bis zum Ende des siebzehnten Jahrhunderts. Dann gliederte Ludwig XIV. Straßburg in das Königreich Frankreich ein. Das war natürlich nicht das Ende des Kampfes um diese besondere Stadt.
Die Rivalität zwischen Straßburg und der deutschen Stadt Kehl, die um die Vorherrschaft in der Region konkurrierten, kann als Beweis dafür gesehen werden. Erst Jahre später wurde die Zusammenarbeit aufgenommen und eine Brücke zwischen den Städten errichtet. Und sie bestand als Symbol der Zusammenarbeit bis zum Zweiten Weltkrieg. Und als die Kanonendonner aufgehört hatten, wurde sie mit europäischen Mitteln und unter Beteiligung beider Seiten wieder aufgebaut. Seitdem wird die Rheinbrücke täglich von Zehntausenden von Autos befahren!
Eine der besten Möglichkeiten, nach Straßburg zu kommen, ist unserer Meinung nach natürlich der Reisebus. Unsere Busse nach Straßburg halten an der Place de l "Etoile. Wenn Sie also aus unserem Bus aussteigen, sind Sie in einer Viertelstunde in der Altstadt, können die Kathedrale Notre Dame bewundern und die lokalen Köstlichkeiten probieren. Und Straßburg ist berühmt für seine hervorragende Küche.
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