Straßburg ist ein wichtiger Punkt auf der europäischen Landkarte, sowohl heute als auch in der Vergangenheit. Diese besondere Stadt war praktisch von Anfang an umkämpft. Bis zum Jahr 12 n. Chr. wurde die Stadt von den Galliern beherrscht, doch dann wurde sie von römischen Legionären gewaltsam eingenommen. Sie errichteten dort ein Kastell, um den Rhein zu überqueren. In den nächsten fünf Jahrhunderten verteidigte sich das Römische Reich erfolgreich gegen die Barbareneinfälle. Doch im Jahr fünfhundert unterlag es den Germanen, die an der Seite der asiatischen Hunnen das Kastell eroberten und es von dem für sie unverständlichen Namen Argentoratum in Stratœburgus umbenannten, eine Stadt an der Landstraße.
Von da an wurde die Stadt von den Franken regiert. Zumindest bis zum Ende des siebzehnten Jahrhunderts. Dann gliederte Ludwig XIV. Straßburg in das Königreich Frankreich ein. Das war natürlich nicht das Ende des Kampfes um diese besondere Stadt.
Die Rivalität zwischen Straßburg und der deutschen Stadt Kehl, die um die Vorherrschaft in der Region konkurrierten, kann als Beweis dafür gesehen werden. Erst Jahre später wurde die Zusammenarbeit aufgenommen und eine Brücke zwischen den Städten errichtet. Und sie bestand als Symbol der Zusammenarbeit bis zum Zweiten Weltkrieg. Und als die Kanonendonner aufgehört hatten, wurde sie mit europäischen Mitteln und unter Beteiligung beider Seiten wieder aufgebaut. Seitdem wird die Rheinbrücke täglich von Zehntausenden von Autos befahren!
Eine der besten Möglichkeiten, nach Straßburg zu kommen, ist unserer Meinung nach natürlich der Reisebus. Unsere Busse nach Straßburg halten an der Place de l "Etoile. Wenn Sie also aus unserem Bus aussteigen, sind Sie in einer Viertelstunde in der Altstadt, können die Kathedrale Notre Dame bewundern und die lokalen Köstlichkeiten probieren. Und Straßburg ist berühmt für seine hervorragende Küche.
.Zabrze ist eine Stadt in Oberschlesien, die zwischen Gliwice und Bytom liegt. Sie wird von fast 157.000 Menschen bewohnt. Ihr Name bedeutet eine Siedlung hinter Debry, d.h. Hügeln, die mit Wald bewachsen sind. Obwohl Zabrze als Stadt erst seit 1922 existiert, hat sie eine viel längere Geschichte. Die erste Erwähnung des heutigen Stadtviertels, der damaligen Siedlung Biskupice, geht auf das Jahr 1243 zurück, und Zabrze wird in Urkunden aus dem frühen 14. Jahrhundert urkundlich erwähnt. Mit dem Beginn der industriellen Revolution entwickelte sich Zabrze zu einem Industriezentrum - es entstanden Kohlebergwerke und ein Stahlwerk.
Es mag den Anschein haben, dass es in Zabrze nichts Interessantes zu sehen gibt, aber die Stadt ist voller interessanter Attraktionen, die es sonst nirgendwo in Polen gibt. In Zabrze kann man viele hervorragend wiederbelebte Überreste der Industrie- und Bergbauvergangenheit besichtigen, wie z. B. den Stollen Królowa Luiza, einst der Stolz der Bergbauingenieure, heute eine der größten Attraktionen der Woiwodschaft Schlesien, die sowohl unter Tage als auch an der Oberfläche interessante Attraktionen bietet. Ein Muss ist auch die Guido-Mine, in der die Besucher mehr als 300 Meter unter die Oberfläche hinabsteigen und fast 5 Kilometer unterirdische Strecken durchqueren können, um sich mit der harten Arbeit der Bergleute vertraut zu machen. Eine ähnliche Attraktion ist der Maciej-Schacht, ein Gebäudekomplex des ehemaligen Bergwerks Concordia.
Zabrze liegt an den Autobahnen A4 und A1. Nationale und provinzielle Straßen führen durch die Stadt. Außerdem gibt es einen Bahnhof und den Busbahnhof Zabrze PKS, der sich in der Goethego-Straße im Stadtzentrum befindet. Unsere Busse fahren vom Busbahnhof PKS Zabrze ab, aber auch von der Bushaltestelle am Plac Warszawski.
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