Bus SUWALKI - CASSINO - Verbindung finden und Ticket kaufen

SUWALKI

Suwałki - PKS, Bus, Restaurants

Suwałki Bus in verschiedene Teile Europas

Suwałki liegt im Nordosten Polens, direkt an der Grenze zu Litauen. Die Stadt gilt als einer der kältesten Orte in Polen. Und obwohl die niedrigen Temperaturen die Einheimischen nicht abschrecken, verlassen sie gerne ihre Heimatstädte auf der Suche nach besseren Arbeitsplätzen, Bildungsmöglichkeiten oder einfach nach Abenteuern. Die Sindbad-Kutschen stehen denjenigen zur Verfügung, die sich auf den Weg in die ferne Welt machen. Unsere Flotte verbindet polnische Städte mit ausländischen Städten. Busse von Suwalki fahren unter anderem nach Deutschland, Schweden, Großbritannien, Italien, Norwegen, Schweiz, Belgien, Luxemburg oder Frankreich. Das ausgedehnte Netz von Verbindungen garantiert regelmäßige Transfers zu erschwinglichen Preisen. Die Sindbad-Busse halten in der Nähe der Station Suwalki PKS. Dies ist eine sehr günstige Lage, in der Nähe des Zentrums und nicht weit vom Bahnhof entfernt. Auch die lokalen Busse in die umliegenden Gemeinden beginnen und enden in der Nähe, so dass dieser Ort sozusagen das Umsteigezentrum von Suwałki ist. Das ständig wachsende Netz von Schnellstraßen und Autobahnen macht das Reisen mit dem Bus bequemer und weniger zeitaufwendig. Vor allem verbindet er kleinere Städte und Dörfer miteinander, was man von Flugzeugen, die nur auf bestimmten Flughäfen landen, nicht behaupten kann. Aus diesem Grund entscheiden sich viele Auslandsreisende immer noch für den Straßenverkehr, einschließlich der modernen Sindbad-Busse.


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Suwałki ist eine Stadt in der Woiwodschaft Podlachien (Provinz), gelegen am Fluss Czarna Hańcza.

CASSINO

Sindbad Fahrkarten nach Cassino

Die Stadt Cassino liegt auf halbem Weg zwischen Rom und Neapel. Seit Jahrhunderten ist sie eine Art Tor zur italienischen Hauptstadt. Auf dem 519 Meter hohen Monte Cassino fand von Januar bis Mai 1944 die blutigste und härteste Schlacht des Zweiten Weltkriegs statt. Auf dem Gelände des Klosters verlief die Gustav-Linie, deren Überquerung den Alliierten den Weg nach Rom öffnete und die monatelang festgefahrene Front in Bewegung brachte.

Bei einem Besuch in Monte Cassino lohnt es sich, mit dem Benediktinerkloster zu beginnen, das hier bereits im sechsten Jahrhundert seine Abtei gründete. Während der denkwürdigen Kämpfe von 1944 wurde das auf einem Hügel gelegene Kloster fast vollständig zerstört. Glücklicherweise konnte ein großer Teil des historischen Mobiliars der Basilika sowie wertvolle Kunstwerke und Handschriften gerettet werden. Sie können heute im örtlichen Museum bewundert werden. Die Kathedralenbasilika von Monte Cassino selbst wurde sorgfältig wiederaufgebaut, wobei ihr Vorkriegsaussehen erhalten blieb. Eine Attraktion, die nur wenige Menschen kennen, ist der weitläufige Naturpark, der den Hügel umgibt. Er erstreckt sich über eine Fläche von fast 700 Hektar. Neben dem berühmten polnischen Soldatenfriedhof befinden sich auf dem Gelände weitere wichtige polnische Gedenkstätten - für das Panzerregiment "Skorpion" und die 3. Karpatenschützen-Division - sowie mehrere landschaftlich reizvolle Wanderwege.

Die Stadt Cassino ist ein beliebtes Ausflugsziel.

Auch die Stadt Cassino selbst hat einige polnische Akzente - zu den wichtigsten und meistbesuchten gehören ein kleines Museum, das Wladyslaw Anders gewidmet ist, und ein Denkmal für Wojtek den Bären. Außerdem gibt es die Überreste eines römischen Tempels und eines Amphitheaters aus dem 1. Jahrhundert v. Chr. sowie eine frühmittelalterliche Festung.

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Wer nach Cassino fahren und das berühmte Kloster und den polnischen Friedhof besichtigen möchte, kann das Angebot wahrnehmen. Die Haltestelle der Sinbad befindet sich in der Stadt, direkt vor dem Edra Palace Hotel.

Wenn Sie Cassino besuchen möchten, können Sie unser Angebot nutzen.

Die Stadt Cassino mit ihren rund 30 000 Einwohnern liegt in Mittelitalien, in der Region Latium, im Schatten des 519 Meter hohen Monte Cassino, auf dem sich ein Benediktinerkloster und ein polnischer Soldatenfriedhof befinden. Hier fand die blutigste und heftigste Schlacht der westlichen Alliierten gegen die deutsche Wehrmacht statt. Polnische Soldaten unter dem Kommando von General Władysław Anders spielten dabei eine Schlüsselrolle.

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