Uzhhorod ist eine malerische Stadt am westlichen Rand der Ukraine, nahe der Grenzen zu Ungarn, der Slowakei und Polen. Sie ist eine der ältesten Städte der Region und verbindet Geschichte, Kultur und Naturschönheiten.
Eine der wichtigsten Touristenattraktionen ist die Burg Uzhhorod, die aus dem Mittelalter stammt. Die Burg bietet einen herrlichen Blick auf die Stadt und beherbergt ein Regionalmuseum, in dem man sich über die Geschichte und Kultur der Region Transkarpatien informieren kann. Einen Besuch wert ist auch die Synagoge von Uzhhorod, eines der wenigen jüdischen Denkmäler in diesem Teil der Ukraine.
Die Stadt bietet auch schöne Parks, darunter den Botanischen Park von Uzhhorod, der zu einem Spaziergang einlädt. Hier kann man eine reiche Sammlung von Pflanzen bewundern, darunter auch seltene Pflanzenarten. Uzhhorod ist auch ein Ort, an dem man die malerische Landschaft entlang des Flusses Uzh genießen kann, der ein reizvolles Wandergebiet bildet.
Wenn es um Seen geht, ist eines der beliebtesten Ziele der Synewyr-See, der etwas weiter von der Stadt entfernt im Herzen der Karpaten liegt. Er ist einer der schönsten Seen der Ukraine und ein idealer Ort, um sich in der Natur zu entspannen.
Uschhorod beherbergt auch eine Reihe von Museen, wie das Kunstmuseum und das Museum für Regionalgeschichte, in denen Sie das reiche kulturelle und künstlerische Erbe der Region kennenlernen können.
Die Stadt Cassino liegt auf halbem Weg zwischen Rom und Neapel. Seit Jahrhunderten ist sie eine Art Tor zur italienischen Hauptstadt. Auf dem 519 Meter hohen Monte Cassino fand von Januar bis Mai 1944 die blutigste und härteste Schlacht des Zweiten Weltkriegs statt. Auf dem Gelände des Klosters verlief die Gustav-Linie, deren Überquerung den Alliierten den Weg nach Rom öffnete und die monatelang festgefahrene Front in Bewegung brachte.
Bei einem Besuch in Monte Cassino lohnt es sich, mit dem Benediktinerkloster zu beginnen, das hier bereits im sechsten Jahrhundert seine Abtei gründete. Während der denkwürdigen Kämpfe von 1944 wurde das auf einem Hügel gelegene Kloster fast vollständig zerstört. Glücklicherweise konnte ein großer Teil des historischen Mobiliars der Basilika sowie wertvolle Kunstwerke und Handschriften gerettet werden. Sie können heute im örtlichen Museum bewundert werden. Die Kathedralenbasilika von Monte Cassino selbst wurde sorgfältig wiederaufgebaut, wobei ihr Vorkriegsaussehen erhalten blieb. Eine Attraktion, die nur wenige Menschen kennen, ist der weitläufige Naturpark, der den Hügel umgibt. Er erstreckt sich über eine Fläche von fast 700 Hektar. Neben dem berühmten polnischen Soldatenfriedhof befinden sich auf dem Gelände weitere wichtige polnische Gedenkstätten - für das Panzerregiment "Skorpion" und die 3. Karpatenschützen-Division - sowie mehrere landschaftlich reizvolle Wanderwege.
Die Stadt Cassino ist ein beliebtes Ausflugsziel.
Auch die Stadt Cassino selbst hat einige polnische Akzente - zu den wichtigsten und meistbesuchten gehören ein kleines Museum, das Wladyslaw Anders gewidmet ist, und ein Denkmal für Wojtek den Bären. Außerdem gibt es die Überreste eines römischen Tempels und eines Amphitheaters aus dem 1. Jahrhundert v. Chr. sowie eine frühmittelalterliche Festung.
.Wer nach Cassino fahren und das berühmte Kloster und den polnischen Friedhof besichtigen möchte, kann das Angebot wahrnehmen. Die Haltestelle der Sinbad befindet sich in der Stadt, direkt vor dem Edra Palace Hotel.
Wenn Sie Cassino besuchen möchten, können Sie unser Angebot nutzen.
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