Die erste Erwähnung einer Siedlung an diesem Ort in den Quellen stammt aus dem Jahr 854. Um 1165 erhielt Ulm die Stadtrechte und wurde bereits knapp 20 Jahre später eine freie Reichsstadt. Im Jahr 1397 wurde hier die erste Stadtverfassung der Welt verabschiedet, die noch heute die Arbeit der lokalen Behörden bestimmt. Durch alliierte Bombenangriffe im Zweiten Weltkrieg wurden mehr als 80 % der Gebäude der Stadt zerstört, dennoch finden sich hier wertvolle Denkmäler und Sehenswürdigkeiten.
Was gibt es in dieser schönen Stadt mit einer langen Geschichte zu sehen? Es gibt hier viele gut erhaltene Denkmäler und interessante Attraktionen. Über die wichtigsten schreiben wir im Folgenden.
Das Zentrum der Stadt ist der Münsterplatz mit dem über der Stadt thronenden Münster. Vom Münsterplatz aus erstreckt sich die Haupteinkaufsstraße der Stadt, in der zahlreiche Restaurants und Cafés zu finden sind. Mittwochs und samstags findet hier ein Markt statt, im Winter ein Weihnachtsmarkt. In der Nähe befindet sich auch ein schönes, reich geschmücktes Rathaus mit einer astronomischen Uhr.
.Der Bau dieser gotischen Kirche begann Ende des 14. Jahrhunderts, erhielt aber erst im 19. Jahrhundert seinen letzten Schliff. Glücklicherweise wurde sie bei den Luftangriffen des Zweiten Weltkriegs nicht schwer beschädigt. Das Innere hat viel von seiner ursprünglichen Einrichtung bewahrt. Zu sehen sind u. a. eine geschnitzte Kanzel, ein Altarbild aus dem 15. Jahrhundert, ein mittelalterliches Fresko oder originale Glasfenster aus dem 15. Das Ulmer Münster besitzt mit 161,53 Metern den höchsten Turm der Welt. Bis zu 768 Stufen führen hinauf, und bei gutem Wetter kann man sogar die Alpen sehen.
Es handelt sich um eine Kaserne aus dem 19. Jahrhundert, die heute das Hauptquartier des Einsatzführungskommandos der Bundeswehr ist. Aus diesem Grund ist der Zutritt zu diesem Teil der Festung nur zu besonderen Anlässen wie Veranstaltungen und Open-Air-Partys möglich. Stattdessen ist das Festungsmuseum für die Öffentlichkeit zugänglich.
.Das ehemalige Viertel der Fischer und Handwerker der Stadt liegt an der Mündung der Kleinen Blau und der Großen Blau in die Donau, in unmittelbarer Nähe zum Münsterplatz. Hier kann man zwischen den Fachwerkhäusern und den schmalen Kanälen, die sie umfluten, flanieren. Einer der Höhepunkte ist das Schiefe Haus, das vermutlich aus der Zeit um 1500 stammt und heute ein Hotel beherbergt.
>Diese Mauern stammen aus dem 15. Jahrhundert. Jahrhundert. In ihr ragen zwei Türme hervor, von denen einer, der Metzgerturm, wegen des schlammigen Bodens bereits um 2 Meter von der Senkrechten abweicht. Wenn Sie in Ulm sind, lohnt sich ein Spaziergang entlang der Stadtmauer und der Donau, die an ihr vorbeifließt. Hier finden Sie viele Restaurants und Bars.
.Dieses Museum präsentiert auf interessante Weise die Geschichte des Brotes, das den Menschen praktisch seit Anbeginn der Zeit begleitet. Sie können hier sehen, wie Brot in verschiedenen Teilen der Welt gebacken wird, wie sich die Methoden des Brotbackens im Laufe der Jahre verändert haben, sowie eine große Sammlung von Kunstwerken sehen, die mit Brot und Backen zu tun haben.
Museum für Brot und Kunst
Das Museum für Brot und Kunst
Museum für Brot und Kunst
Es ist eine interessante Präsentation der Geschichte des Brotes, die den Menschen seit Anbeginn der Zeit begleitet hat.
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