Avignon schrieb Geschichte, als Papst Clemens V. im 14. Jahrhundert den Stuhl Petri hierher verlegte und Avignon für einige Jahrzehnte zur Hauptstadt der katholischen Kirche wurde. Zeuge dieser Ereignisse ist vor allem der riesige Papstpalast von Avignon, ein gotischer Gebäudekomplex, zu dem auch eine romanische Kathedrale gehört. Dieses UNESCO-Kulturerbe ist nicht der einzige Grund für einen Besuch. Ein weiteres berühmtes Denkmal ist die nicht wieder aufgebaute Brücke von Avignon. Beliebt bei Touristen ist auch der Clock Square mit seinen zahlreichen gastronomischen Einrichtungen, in denen Sie Ihren Gaumen nicht nur mit französischer Küche verwöhnen können. Avignon ist zu jeder Zeit des Jahres schön. Wie kommen Sie hierher? Eine empfehlenswerte Möglichkeit ist die direkte Anreise aus Polen mit Sindbad-Bussen. Unsere moderne Flotte bietet regelmäßige Verbindungen, ohne dass Sie umsteigen müssen. Sie können Avignon von verschiedenen Städten in ganz Polen aus erreichen. An Bord unserer Busse vergeht die Fahrt sehr schnell und Ihr Urlaub beginnt praktisch, sobald Sie die Schwelle des Fahrzeugs überschreiten. Kein Wunder, dass wir für viele Reiselustige die erste Adresse sind, wenn es darum geht, sich in Europa zu bewegen. Ein dichtes Netz von Verbindungen und Bustickets zu Preisen, die mit denen von Billigfluglinien konkurrieren, sind nur einer der Gründe, warum immer mehr Menschen das Angebot von Sindbad nutzen. Schauen Sie sich unsere Verbindungen an und sehen Sie, wie bequem und günstig Sie nach Avignon kommen können.
Wenn man Pszów, eine kleine Stadt im Herzen der Woiwodschaft Schlesien, erkundet, hat man das Gefühl, auf den Spuren der Zeit zu wandeln. Ruhig im Tal der Oder gelegen, lebt dieser Ort von Geschichte und Kultur und lockt mit einer Fülle von Sehenswürdigkeiten.
Das Kronendenkmal der Stadt ist die Basilika von Pszów.
Das wichtigste Bauwerk der Stadt ist zweifellos die kleine Basilika der Geburt der Heiligen Jungfrau Maria. Ihre gotische Architektur, die im Laufe der Zeit ein barockes Facelifting erfahren hat, birgt wahre Schätze: den Hauptaltar aus dem Jahr 1710, das Taufbecken aus drei Jahrhunderten und die Orgel, die dreißig Jahre nach dem Altarbild entstanden ist.
Es gibt viele Schätze, die hier zu finden sind.
Bei der Erwähnung der Denkmäler kann die Kirche St. Nikolaus nicht ausgelassen werden. Es ist, als würde man in den alten Chroniken lesen, wo die Wurzeln dieses Gotteshauses aus dem 13. Jahrhundert durch die Epochen führen, von seinen romanischen Anfängen bis zu seinen gotischen Umgestaltungen. Das romanische Portal aus dem 13. Jahrhundert, das gotische Altarbild aus dem Jahr 1500 und das barocke Taufbecken aus dem Jahr 1700 sind wie die Seiten eines magischen Buches.
.In Tworków, in der Nähe von Pszów, stößt man dagegen auf die Ruinen einer Burg aus dem 14. Jahrhundert. Einst im Auftrag der Herzöge von Racibórz errichtet, präsentiert sie sich nach ihrer Kriegszerstörung heute als faszinierende Ruine.
Das Zündbergwerk
Etwas weiter entfernt, in Łączna, befindet sich mit der Ignacy-Grube ein Stück Vergangenheit aus dem 19. Jahrhundert. Jahrhundert. Einst eine der modernsten in Oberschlesien, ist sie heute für die Öffentlichkeit zugänglich und beleuchtet die schwierigen Zeiten des Bergbaus.
In Pszów ist sie das größte Bergwerk Polens.
In Pszów ist die Hałda Szarlota, ein künstlicher Berg, der aus Abraum aus dem Bergbau entstanden ist, ein Muss. Vom höchsten Punkt dieser Halde bietet sich ein beeindruckender Rundblick auf die Stadt und die Umgebung.
Die Stadt Pszów ist ein Muss.
Wenn Sie eine Reise nach Pszów planen, sollten Sie an die Bequemlichkeit denken. Busse von und nach Pszów sind eine gute Option. Nutzen Sie die Busse der Sindbad-Linie. Die modernen und komfortablen Busse halten direkt neben dem Biedronka-Geschäft in der Traugutta-Straße.
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