Auch wenn wir keine genauen Zahlen nennen können, zeigen Schätzungen, dass die Zahl der mit unseren Dienstleistungen zufriedenen Fahrgäste direkt proportional zur Zahl der von unseren Fahrzeugen zurückgelegten Kilometer ist. Es ist kein Wunder, dass Sindbad eines der bekanntesten Busunternehmen in diesem Teil des Alten Kontinents ist. Seit Jahren verbinden wir die entlegensten Winkel Europas und ermöglichen es den Menschen, sich aus touristischen, geschäftlichen oder schulischen Gründen frei zu bewegen. Was auch immer Ihre Motivation für eine Reise ist, Sie können sicher sein, dass ein Bus mit dem Sindbad-Logo Sie an Ihr Ziel bringt. Unsere moderne Fahrzeugflotte gewährleistet eine sehr komfortable und sichere Reise, während unser dichtes Netz an Haltestellen und unsere günstigen Ticketpreise uns zu einer wirklich attraktiven Alternative zu Billigfluglinien machen. Eine der Städte, in denen der Sindbad-Bus hält, ist Eisenach in Mitteldeutschland. Die Stadt kann ein interessanter Zwischenstopp sein, wenn man die Karte der unentdeckten Schätze unserer westlichen Nachbarn durchforstet. Es genügt zu sagen, dass es sich um eine Stadt mit einer mittelalterlichen Burg handelt, in der u. a. J. S. Bach, M. Luther und J. W. Goethe ihre Spuren hinterlassen haben. Eisenach ist berühmt für seine interessanten Bauwerke sowie das Frühlingsfest Sommergewin, dessen Höhepunkt der Stadtumzug ist.
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Gorlice ist eine Stadt mit fast 26.000 Einwohnern in der Woiwodschaft Kleinpolen, die am nördlichen Rand der Beskiden Niski im Tal der Flüsse Ropa und Sękówka liegt. Es handelt sich um eine schön gelegene Stadt mit einer ungewöhnlich reichen Geschichte. Dank eines mit der Stadt verbundenen Apothekers und Unternehmers sowie des Erfinders der Petroleumlampe, Ignacy Łukasiewicz, wird sie als Stadt des Lichts bezeichnet.
In Gorlice gibt es viele interessante Sehenswürdigkeiten und Wanderwege. Besonders erwähnenswert sind der Marktplatz von Gorlice, das Rathaus und das Ignacy-Łukasiewicz-Regionalmuseum der PTTK mit seinen Sammlungen zur Geschichte der Stadt. Dort befindet sich auch eine Kapelle mit einer Statue des Schmerzhaften Jesus, die genau auf die Stelle hinweist, an der 1854 zum ersten Mal in der Welt eine Petroleumlampe in einer Straße angezündet wurde. Es lohnt sich auch, das Freilichtmuseum der Erdölindustrie "Magdalena" zu besuchen, das sich auf dem Gelände einer ehemaligen Ölmine befindet. Gorlice beherbergt auch zahlreiche Friedhöfe, vor allem aus der Zeit des Ersten Weltkriegs, denn in dieser Gegend fanden 1915 heftige Kämpfe statt, die am 2. Mai den Durchbruch der russischen Front ermöglichten und den Verlauf des Krieges entscheidend veränderten.
Gorlice ist sowohl mit dem Zug als auch mit dem Bus von den größten Städten in Kleinpolen und den Karpaten, aber auch von den umliegenden kleineren Städten aus zu erreichen. Am Bahnhof PKS halten auch internationale Buslinien in viele europäische Städte, darunter Deutschland, Frankreich und Italien. Ein Zug der Linie Kraków-Zagórz fährt über den Bahnhof Gorlice Zagórzany.
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