Freiburg, oder Freiburg auf Polnisch, ist eine Stadt im Südwesten Deutschlands nahe der Grenze zu Frankreich und der Schweiz. Sie liegt im Bundesland Baden-Württemberg. Ihr vollständiger Name ist Freiburg im Breisgau - eine Anspielung auf ihre Lage im historischen Bryzgau. In der Stadt leben mehr als 230 000 Einwohner. Es ist eine Stadt mit einer langen Geschichte, die bis ins Mittelalter zurückreicht.
.Sehr sehenswert ist vor allem die gotisch-romanische Kathedrale Mariä Himmelfahrt, die mitten in der Stadt auf dem Münsterplatz steht. Mit ihrem 166 Meter hohen Turm führt sie viele Rankings als eine der schönsten der Welt an. Der reich verzierte Eingang der Kirche zieht ebenso die Blicke auf sich wie der mittelalterliche Chor, die bunten Glasfenster und die zahlreichen Skulpturen im Inneren. Darüber hinaus ist die Freiburger Altstadt mit ihren schönen Gebäuden, den Mosaiken auf den Bürgersteigen und den charakteristischen offenen Kanälen, den so genannten Bächle, für Besucher interessant. Der Stadtteil Fischerau mit seiner dichten Bebauung und den malerischen Wasserkanälen sowie der Schlossberg, der einen schönen Blick auf die Stadt und ihre Umgebung bietet, sind einen Spaziergang wert.
Freiburg ist ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt an der Autobahn A5 Frankfurt am Main-Basel. Ungefähr 75 Kilometer von Freiburg entfernt befindet sich ein Flughafen, der drei große Städte in Frankreich bedient: Basel, Mulhouse und eben Freiburg. Vom Flughafen aus kann man mit dem Bus nach Basel fahren, von wo aus man mit dem Zug in weniger als anderthalb Stunden in die Freiburger Innenstadt gelangt.
.Eine bequeme Reisemöglichkeit aus Polen ist der Sindbad-Bus. Der Freiburger Bus fährt von vielen Orten aus. Eine Liste davon finden Sie auf unserer Website. Bei der Erkundung der Stadt können Sie sich auf Ihre eigenen Füße verlassen oder mit den Stadtbussen und Straßenbahnen fahren.
Die Stadt Freiburg ist ebenfalls gut zu erreichen.
Gorlice ist eine Stadt mit fast 26.000 Einwohnern in der Woiwodschaft Kleinpolen, die am nördlichen Rand der Beskiden Niski im Tal der Flüsse Ropa und Sękówka liegt. Es handelt sich um eine schön gelegene Stadt mit einer ungewöhnlich reichen Geschichte. Dank eines mit der Stadt verbundenen Apothekers und Unternehmers sowie des Erfinders der Petroleumlampe, Ignacy Łukasiewicz, wird sie als Stadt des Lichts bezeichnet.
In Gorlice gibt es viele interessante Sehenswürdigkeiten und Wanderwege. Besonders erwähnenswert sind der Marktplatz von Gorlice, das Rathaus und das Ignacy-Łukasiewicz-Regionalmuseum der PTTK mit seinen Sammlungen zur Geschichte der Stadt. Dort befindet sich auch eine Kapelle mit einer Statue des Schmerzhaften Jesus, die genau auf die Stelle hinweist, an der 1854 zum ersten Mal in der Welt eine Petroleumlampe in einer Straße angezündet wurde. Es lohnt sich auch, das Freilichtmuseum der Erdölindustrie "Magdalena" zu besuchen, das sich auf dem Gelände einer ehemaligen Ölmine befindet. Gorlice beherbergt auch zahlreiche Friedhöfe, vor allem aus der Zeit des Ersten Weltkriegs, denn in dieser Gegend fanden 1915 heftige Kämpfe statt, die am 2. Mai den Durchbruch der russischen Front ermöglichten und den Verlauf des Krieges entscheidend veränderten.
Gorlice ist sowohl mit dem Zug als auch mit dem Bus von den größten Städten in Kleinpolen und den Karpaten, aber auch von den umliegenden kleineren Städten aus zu erreichen. Am Bahnhof PKS halten auch internationale Buslinien in viele europäische Städte, darunter Deutschland, Frankreich und Italien. Ein Zug der Linie Kraków-Zagórz fährt über den Bahnhof Gorlice Zagórzany.
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