Garwolin liegt an der Wilga in der Woiwodschaft Masowien im Osten Polens und ist eine unscheinbare Stadt, die jedoch auf eine lange und reiche Geschichte zurückblicken kann. Im Laufe der Jahre stand die Stadt immer wieder im Mittelpunkt von Aufständen und Kriegen, unter deren Auswirkungen sie oft zu leiden hatte und die sie nicht vor größeren Zerstörungen bewahrten. Während der Schlacht um Warschau war beispielsweise das Lager von Marschall Józef Piłsudski in Garwolin stationiert, der von dort aus das Manöver vom Fluss Wieprz aus befehligte.
Bei einem Besuch in Garwolin lohnt es sich, die barocke Stiftskirche der Verklärung des Herrn zu besichtigen, die Ende des 19. Jahrhunderts erbaut wurde, und auf ihr schönes Gewölbe mit Fresken und Verzierungen zu achten. Für Geschichtsinteressierte sind die Objekte interessant, die mit der turbulenten Geschichte der Stadt verbunden sind. Dazu gehören der Stein, der an die Stationierung des Lagers von Józef Piłsudski erinnert, das Denkmal für die Schlacht von Warschau, die ehemaligen Kasernengebäude oder der Kriegsfriedhof aus dem Zweiten Weltkrieg. Außerdem gibt es in der Stadt Erholungseinrichtungen wie den Mamut-Wasserpark oder den Stausee, dessen Umgebung sich ideal für Spaziergänge eignet.
Die Stadt liegt südöstlich von Warschau an der Kreuzung der Straßen S17 und 76 und ist gut mit Warschau und den umliegenden Städten verbunden. Der Bahnhof, der der Stadt am nächsten liegt, befindet sich in Wola Rębkowska, etwa 5 Kilometer westlich von Garwolin. Der Busbahnhof der Stadt befindet sich in der Tadeusza-Kościuszki-Straße, mitten im Zentrum von Garwolin. Früher befand sich an dieser Stelle ein Getreidemarkt, der so genannte Kreismarkt. Die Garwoliner Busse fahren nach Warschau und in die umliegenden kleineren Städte und Dörfer. Fahrkarten für Garwoliner Busse finden Sie unter anderem auf unserer Website.
.Rokitno ist ein kleines Dorf in der Ukraine, dessen Geschichte und touristische Attraktionen Liebhaber historischer und kultureller Stätten anziehen. Eine der Hauptsehenswürdigkeiten ist die Kirche der Heiligen Maria Magdalena aus dem Jahr 1876, die ein Zeugnis der örtlichen Sakralarchitektur ist. Bemerkenswert ist auch das Ensemble von Holzgebäuden aus dem 19. und frühen 20. Jahrhundert, die die traditionelle Architektur der Region widerspiegeln.
Obwohl Rokitno kein großes Touristenzentrum ist, machen sein intimer Charakter und seine historischen Gebäude es zu einem interessanten Ziel für diejenigen, die eine ruhige Ecke mit einer reichen Vergangenheit suchen.
© 2025 Sindbad
lbl_footer_policy_and_service_info
UX/UI Design by Verseo
lbl_footer_policy_and_service_info
lbl_footer_cookie_settings
© 2025 Sindbad
UX/UI Design by Verseo