Glogow ist nicht nur für seine beeindruckende Geschichte bekannt, die bis ins Mittelalter zurückreicht. Auch die Industrie spielte eine wichtige Rolle bei der Entwicklung der Stadt. Dank ihr erholte sich die Stadt in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts von den Zerstörungen der Nachkriegszeit und wurde zu einem blühenden städtischen Zentrum, dessen Gebäude die Vergangenheit mit der Gegenwart verbinden. Heutzutage suchen die Bürger von Glogow Arbeit in den umliegenden Städten und in der Wirtschaft in Übersee. Dies wird durch die günstige Lage der Stadt begünstigt. Głogów ist von anderen Großstädten umgeben und liegt nicht weit von der deutschen Grenze entfernt. Die DK 12, die durch die Stadt führt und Głogów mit der S3 und der S5 verbindet, erleichtert den Arbeitsweg. Die internationalen Verbindungen spielen eine wichtige Rolle für die internationale Mobilität der Einwohner. Busse und Kleinbusse aus Głogów fahren regelmäßig in viele Länder, in denen unsere Landsleute Arbeit suchen. Fernbusse fahren an zwei Haltestellen in der Nähe des Bahnhofs ab. Dort befinden sich auch die Fahrkartenschalter und der Fahrplan der Busse von Głogów. Das gut ausgebaute öffentliche Verkehrssystem und die Nähe des Bahnhofs erleichtern die Anreise zu diesen beiden Orten. Die Einwohner der Nachbargemeinden können so Głogów erreichen, von wo aus sie ihre internationale Reise antreten.
Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln, sowohl auf der Straße als auch auf der Schiene, ist es einfach, Głogów zu erreichen und die bemerkenswerte Geschichte des Ortes zu entdecken. Głogów ist eine der ältesten Städte Polens und war mehrfach Schauplatz kriegerischer Auseinandersetzungen. Die größte Verwüstung hat der Zweite Weltkrieg angerichtet. Der größte Teil der Stadt wurde damals zerstört, aber im Laufe der Jahrzehnte systematisch wiederaufgebaut. Heute verbindet die Architektur von Głogów die Gegenwart mit der Geschichte und schafft einzigartige Bauwerke von nationalem Rang.
.Straßburg ist ein wichtiger Punkt auf der europäischen Landkarte, sowohl heute als auch in der Vergangenheit. Diese besondere Stadt war praktisch von Anfang an umkämpft. Bis zum Jahr 12 n. Chr. wurde die Stadt von den Galliern beherrscht, doch dann wurde sie von römischen Legionären gewaltsam eingenommen. Sie errichteten dort ein Kastell, um den Rhein zu überqueren. In den nächsten fünf Jahrhunderten verteidigte sich das Römische Reich erfolgreich gegen die Barbareneinfälle. Doch im Jahr fünfhundert unterlag es den Germanen, die an der Seite der asiatischen Hunnen das Kastell eroberten und es von dem für sie unverständlichen Namen Argentoratum in Stratœburgus umbenannten, eine Stadt an der Landstraße.
Von da an wurde die Stadt von den Franken regiert. Zumindest bis zum Ende des siebzehnten Jahrhunderts. Dann gliederte Ludwig XIV. Straßburg in das Königreich Frankreich ein. Das war natürlich nicht das Ende des Kampfes um diese besondere Stadt.
Die Rivalität zwischen Straßburg und der deutschen Stadt Kehl, die um die Vorherrschaft in der Region konkurrierten, kann als Beweis dafür gesehen werden. Erst Jahre später wurde die Zusammenarbeit aufgenommen und eine Brücke zwischen den Städten errichtet. Und sie bestand als Symbol der Zusammenarbeit bis zum Zweiten Weltkrieg. Und als die Kanonendonner aufgehört hatten, wurde sie mit europäischen Mitteln und unter Beteiligung beider Seiten wieder aufgebaut. Seitdem wird die Rheinbrücke täglich von Zehntausenden von Autos befahren!
Eine der besten Möglichkeiten, nach Straßburg zu kommen, ist unserer Meinung nach natürlich der Reisebus. Unsere Busse nach Straßburg halten an der Place de l "Etoile. Wenn Sie also aus unserem Bus aussteigen, sind Sie in einer Viertelstunde in der Altstadt, können die Kathedrale Notre Dame bewundern und die lokalen Köstlichkeiten probieren. Und Straßburg ist berühmt für seine hervorragende Küche.
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