Bei einem Urlaub in Frankreich lohnt es sich manchmal, mehr als nur Paris oder Marseille in Betracht zu ziehen. Vor allem an der Küste gibt es eine Vielzahl sehenswerter Orte. Montpellier zum Beispiel ist nur einen Katzensprung von Marseille und dem beliebten Avignon entfernt.
Ein Urlaub an der Côte d'Azur ist für viele ein Traum. Vor allem, wenn man es liebt, am Strand zu entspannen und nichts Süßes zu tun. Wir möchten Ihnen jedoch zeigen, warum es sich lohnt, einen Bus nach Montpellier zu nehmen. Sie über die Attraktionen der Stadt informieren. Und Sie ermutigen, mehr zu tun, als nur im Wasser zu baden.
.Eine der Attraktionen von Montpellier sind sicherlich die Lagunen, die sich entlang der Küste erstrecken. Und davon gibt es wirklich eine ganze Menge. Außerdem wurde rund um diese Stauseen eine Infrastruktur für Radfahrer eingerichtet, so dass Sie lange Touren unternehmen können. Das ist eine gute Möglichkeit, die Knochen zu trainieren. Die Radwege führen unter anderem durch Naturschutzgebiete. Dort können Sie anhalten und die umliegende Natur bewundern. Unterwegs finden Sie sicher viele Plätze für ein Picknick, so dass ein Urlaub in Frankreich nicht unbedingt teuer sein muss.
.Montpellier ist eine alte Stadt, denn sie wurde bereits im achten Jahrhundert nach Christus gegründet. Sie wird vor allem mit der Universität in Verbindung gebracht, an der zum Beispiel Nostradamus studierte. Daher lohnt sich neben den Sehenswürdigkeiten in der Umgebung auch ein Besuch der Altstadt.
>Montpellier können Sie mit dem Bus erreichen. Unsere Busse fahren von vielen polnischen Städten nach Montpellier. Wir halten an der Haltestelle Arret TRAM No2 in der Av. du Colonel A.Pavelet, Rue de l, direkt neben der Straßenbahnhaltestelle Sabines. Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln können Sie die ganze Stadt effizient erkunden.
Gorlice ist eine Stadt mit fast 26.000 Einwohnern in der Woiwodschaft Kleinpolen, die am nördlichen Rand der Beskiden Niski im Tal der Flüsse Ropa und Sękówka liegt. Es handelt sich um eine schön gelegene Stadt mit einer ungewöhnlich reichen Geschichte. Dank eines mit der Stadt verbundenen Apothekers und Unternehmers sowie des Erfinders der Petroleumlampe, Ignacy Łukasiewicz, wird sie als Stadt des Lichts bezeichnet.
In Gorlice gibt es viele interessante Sehenswürdigkeiten und Wanderwege. Besonders erwähnenswert sind der Marktplatz von Gorlice, das Rathaus und das Ignacy-Łukasiewicz-Regionalmuseum der PTTK mit seinen Sammlungen zur Geschichte der Stadt. Dort befindet sich auch eine Kapelle mit einer Statue des Schmerzhaften Jesus, die genau auf die Stelle hinweist, an der 1854 zum ersten Mal in der Welt eine Petroleumlampe in einer Straße angezündet wurde. Es lohnt sich auch, das Freilichtmuseum der Erdölindustrie "Magdalena" zu besuchen, das sich auf dem Gelände einer ehemaligen Ölmine befindet. Gorlice beherbergt auch zahlreiche Friedhöfe, vor allem aus der Zeit des Ersten Weltkriegs, denn in dieser Gegend fanden 1915 heftige Kämpfe statt, die am 2. Mai den Durchbruch der russischen Front ermöglichten und den Verlauf des Krieges entscheidend veränderten.
Gorlice ist sowohl mit dem Zug als auch mit dem Bus von den größten Städten in Kleinpolen und den Karpaten, aber auch von den umliegenden kleineren Städten aus zu erreichen. Am Bahnhof PKS halten auch internationale Buslinien in viele europäische Städte, darunter Deutschland, Frankreich und Italien. Ein Zug der Linie Kraków-Zagórz fährt über den Bahnhof Gorlice Zagórzany.
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