Rybnik scheint auf den ersten Blick eine kleine Stadt zu sein, die für Touristen nicht sehr attraktiv ist. Es sollte jedoch betont werden, dass sie eine reiche Geschichte und folglich eine große Anzahl historischer Denkmäler hat. Die Stadt befand sich zunächst in deutscher, dann in tschechischer Hand und wurde schließlich in Polen eingegliedert. Rybnik wurde als Fischersiedlung gegründet und hundert Jahre später in eine Stadt umgewandelt. Heute gibt es in Rybnik nicht nur historische und kulturelle Denkmäler, sondern auch eines der umfangreichsten Radwegenetze Polens.
Sie können mit dem Bus nach oder von Rybnik kommen. Die Busse von Rybnik fahren vom PKS-Busbahnhof in der Budowlanych-Straße 6 ab. Von dort ist es nur ein Katzensprung zum Stadtzentrum, zum Marktplatz oder zur Basilika. Rybnik hat aber noch viel mehr zu bieten. Auf dem Gelände der Stadt befindet sich ein Schloss und am Stadtrand steht den Einwohnern ein Haff zur Verfügung.
Fans von eher industriellen Attraktionen werden sich sicherlich für das historische Bergwerk Ignacy interessieren. Auf ihrem Gelände finden die Besucher einen Aussichtsturm, eine Schreinerei, zwei Maschinenhäuser oder Dampfschächte. Das Bergwerk selbst ist eines der ältesten in der gesamten Region, so dass es sich lohnt, es auf die Liste der Sehenswürdigkeiten zu setzen.
Und wenn Sie genug vom Sightseeing haben, schwingen Sie sich auf Ihr Fahrrad und machen Sie eine Tour auf einem der Radwege, die sich innerhalb von Rybnik über weitere dreihundert Kilometer erstrecken.
Rybnik ist vielleicht keine Stadt, in der Sie Ihren gesamten Urlaub verbringen werden, aber wenn Sie gerne Rad fahren, sollten Sie diesen Ort unbedingt auf Ihre Liste der Sehenswürdigkeiten setzen.
Fans von mehr industriellen Attraktionen werden sich auf jeden Fall für das Bergwerk Ignacy interessieren.
Sleswig ist eine Stadt im Norden Deutschlands, nahe der Grenze zu Dänemark. Sie liegt im Bundesland Schleswig-Holstein an der Schlei-Bucht. Was gibt es in Schleswig zu sehen? Die größte Sehenswürdigkeit ist der romanisch-gotische St. Petri-Dom, in dessen Mauern die dänischen Könige begraben sind. Sehenswert ist auch das Schloss Gottorf, der ehemalige Sitz der örtlichen Bischöfe und der dänischen Könige und Herzöge von Holstein. Mehrere Museen haben hier ihren Sitz, darunter das Museum für Kunst und Kulturgeschichte mit Gemälden, Skulpturen und anderen historisch wertvollen Objekten. Bei einem Besuch in Schleswig lohnt sich ein Spaziergang zum Fischerviertel Holm, das in der Nähe der Altstadt liegt und äußerst charmant und stimmungsvoll ist. Ein Leckerbissen für Liebhaber der mittelalterlichen Geschichte ist das Wikingermuseum Haithabu in Hedeby, das sich an der Stelle einer ehemaligen Siedlung dieser Krieger befindet. Es zeigt Rekonstruktionen verschiedener Gebäude und eine Reihe von Gegenständen, die bei Ausgrabungen in der Gegend gefunden wurden. Bei einem Aufenthalt in Schleswig lohnt sich auch eine Schifffahrt auf der Bucht oder ein Spaziergang auf den umliegenden Wanderwegen.
.Schleswig liegt im Norden von Deutschland, an der Kieler Bucht. Die Autobahn A7, Teil der Europastraße E45, verläuft etwas westlich der Stadt. Der Schleswiger Hauptbahnhof befindet sich in der Nähe des Schlosses und des Stadtmuseums, direkt an einem weitläufigen Park. Unsere Reisebusse hingegen halten direkt im Stadtzentrum, am Zentralen Omnibusbahnhof (ZOB) neben dem Dom St. Petri.
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