Rybnik scheint auf den ersten Blick eine kleine Stadt zu sein, die für Touristen nicht sehr attraktiv ist. Es sollte jedoch betont werden, dass sie eine reiche Geschichte und folglich eine große Anzahl historischer Denkmäler hat. Die Stadt befand sich zunächst in deutscher, dann in tschechischer Hand und wurde schließlich in Polen eingegliedert. Rybnik wurde als Fischersiedlung gegründet und hundert Jahre später in eine Stadt umgewandelt. Heute gibt es in Rybnik nicht nur historische und kulturelle Denkmäler, sondern auch eines der umfangreichsten Radwegenetze Polens.
Sie können mit dem Bus nach oder von Rybnik kommen. Die Busse von Rybnik fahren vom PKS-Busbahnhof in der Budowlanych-Straße 6 ab. Von dort ist es nur ein Katzensprung zum Stadtzentrum, zum Marktplatz oder zur Basilika. Rybnik hat aber noch viel mehr zu bieten. Auf dem Gelände der Stadt befindet sich ein Schloss und am Stadtrand steht den Einwohnern ein Haff zur Verfügung.
Fans von eher industriellen Attraktionen werden sich sicherlich für das historische Bergwerk Ignacy interessieren. Auf ihrem Gelände finden die Besucher einen Aussichtsturm, eine Schreinerei, zwei Maschinenhäuser oder Dampfschächte. Das Bergwerk selbst ist eines der ältesten in der gesamten Region, so dass es sich lohnt, es auf die Liste der Sehenswürdigkeiten zu setzen.
Und wenn Sie genug vom Sightseeing haben, schwingen Sie sich auf Ihr Fahrrad und machen Sie eine Tour auf einem der Radwege, die sich innerhalb von Rybnik über weitere dreihundert Kilometer erstrecken.
Rybnik ist vielleicht keine Stadt, in der Sie Ihren gesamten Urlaub verbringen werden, aber wenn Sie gerne Rad fahren, sollten Sie diesen Ort unbedingt auf Ihre Liste der Sehenswürdigkeiten setzen.
Fans von mehr industriellen Attraktionen werden sich auf jeden Fall für das Bergwerk Ignacy interessieren.
Savona ist eine Hafenstadt im Nordwesten Italiens und eine der wichtigsten Städte in Ligurien. Sie wird von rund 60.000 Einwohnern bewohnt. Was hat Savona an Interessantem zu bieten? Die Attraktionen der Stadt liegen vor allem in ihrer historischen und charmanten Architektur. Bei einem Spaziergang durch die Stadt kann man auf Schritt und Tritt ein schönes Gebäude, eine Kirche oder einen Palast entdecken.
.Die wichtigste Kirche der Stadt ist die barocke Kathedrale Mariä Himmelfahrt mit ihrer Sixtinischen Kapelle aus dem 15. Jahrhundert, die der des Vatikans ähnelt. Sehenswert ist auch der Gavotti-Palast aus der Renaissance, der heute als Kunstmuseum dient. Ein interessantes Gebäude in Savona ist die Festung Priamar aus dem 16. Jahrhundert, in der heute unter anderem das Archäologische und Städtische Museum untergebracht ist. Technologieliebhaber könnten sich für das angeblich bestausgestattete Museum für Apple-Produkte interessieren. Es heißt All About Apple und zeigt mehr als tausend Computer, Konsolen oder Disketten verschiedener Marken.
Die Fahrt nach Savona dauert mit dem Auto etwa 19 Stunden, so dass es sich lohnt, eine Übernachtung auf dem Weg einzuplanen. Einige Touristen entscheiden sich für die Anreise mit dem Flugzeug. Der nächstgelegene Flughafen von Savona ist Genua, etwa 55 Kilometer entfernt. Es ist möglich, von mehreren polnischen Städten aus mit maximal einmaligem Umsteigen dorthin zu fliegen und dann mit dem Zug in etwas mehr als einer Stunde die Stadt zu erreichen. Die Strecke führt an der Küste entlang und bietet malerische Ausblicke aus den Fenstern.
.Savona hat einen Bahnhof mit guter Anbindung an Städte wie Turin, Genua und Nizza. Es kann auch mit dem Bus direkt von Polen aus erreicht werden. Unsere Busse halten direkt vor dem Hauptbahnhof, auf der Piazza Aldo Moro. Wenn Sie an weiteren Zielen interessiert sind, können Sie vom Hafen von Savona aus unter anderem nach Sardinien oder Korsika fahren.
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