Savona ist eine Hafenstadt im Nordwesten Italiens und eine der wichtigsten Städte in Ligurien. Sie wird von rund 60.000 Einwohnern bewohnt. Was hat Savona an Interessantem zu bieten? Die Attraktionen der Stadt liegen vor allem in ihrer historischen und charmanten Architektur. Bei einem Spaziergang durch die Stadt kann man auf Schritt und Tritt ein schönes Gebäude, eine Kirche oder einen Palast entdecken.
.Die wichtigste Kirche der Stadt ist die barocke Kathedrale Mariä Himmelfahrt mit ihrer Sixtinischen Kapelle aus dem 15. Jahrhundert, die der des Vatikans ähnelt. Sehenswert ist auch der Gavotti-Palast aus der Renaissance, der heute als Kunstmuseum dient. Ein interessantes Gebäude in Savona ist die Festung Priamar aus dem 16. Jahrhundert, in der heute unter anderem das Archäologische und Städtische Museum untergebracht ist. Technologieliebhaber könnten sich für das angeblich bestausgestattete Museum für Apple-Produkte interessieren. Es heißt All About Apple und zeigt mehr als tausend Computer, Konsolen oder Disketten verschiedener Marken.
Die Fahrt nach Savona dauert mit dem Auto etwa 19 Stunden, so dass es sich lohnt, eine Übernachtung auf dem Weg einzuplanen. Einige Touristen entscheiden sich für die Anreise mit dem Flugzeug. Der nächstgelegene Flughafen von Savona ist Genua, etwa 55 Kilometer entfernt. Es ist möglich, von mehreren polnischen Städten aus mit maximal einmaligem Umsteigen dorthin zu fliegen und dann mit dem Zug in etwas mehr als einer Stunde die Stadt zu erreichen. Die Strecke führt an der Küste entlang und bietet malerische Ausblicke aus den Fenstern.
.Savona hat einen Bahnhof mit guter Anbindung an Städte wie Turin, Genua und Nizza. Es kann auch mit dem Bus direkt von Polen aus erreicht werden. Unsere Busse halten direkt vor dem Hauptbahnhof, auf der Piazza Aldo Moro. Wenn Sie an weiteren Zielen interessiert sind, können Sie vom Hafen von Savona aus unter anderem nach Sardinien oder Korsika fahren.
.Andrychów ist eine Stadt mit etwa 20.000 Einwohnern in der Woiwodschaft Kleinpolen am Fluss Wieprzówka, zwischen Wadowice und Kęty gelegen. Sie wurde an der Wende vom 13. zum 14. Jahrhundert gegründet und erhielt 1767 die Stadtrechte. Mehrere Jahrhunderte lang war Andrychów für seine Baumwoll- und Textilindustrie, später auch für seine Maschinenbauindustrie bekannt. Heute befindet sich dort eine Unterzone einer Sonderwirtschaftszone, die vom Krakauer Technologiepark verwaltet wird.
Die Lage am Fuße der Beskiden Mały und nicht weit von Krakau, Bielsko-Biała, Wadowice oder Oświęcim entfernt, macht die Stadt für Touristen sehr attraktiv. Die Stadt selbst ist sehr stimmungsvoll und hat auch viele interessante Sehenswürdigkeiten zu bieten. Es lohnt sich, die Besichtigung vom zentral gelegenen Marktplatz mit dem nahe gelegenen Stadtpark aus zu beginnen und den klassizistischen Bobrowski-Palast zu besichtigen. Eine reiche Schatzkammer des Wissens über Andrychów und seine Umgebung ist das Historische und Ethnografische Museum, dessen Sammlungen alte Gebrauchsgegenstände der Einwohner, landwirtschaftliche Maschinen oder eine reiche Sammlung über die Juden von Andrychów umfassen.
Andrychów ist ein guter Ort für einen Ausflug mit Kindern - dank einer Vielzahl von Unterhaltungsmöglichkeiten im nahe gelegenen Inwałd sowie zahlreicher Möglichkeiten zur Organisation anspruchsloser Familienausflüge in die Beskiden. Die Wanderwege in der Umgebung der Stadt sind anmutig - nicht zu schwer zu gehen und bieten gleichzeitig schöne Aussichten und interessante Attraktionen am Wegesrand.
Andrychów liegt an der Bundesstraße 52 und der Woiwodschaftsstraße 781. In der Stadt gibt es zwei Bahnhöfe und einen Busbahnhof. Unsere Busse halten am Busbahnhof in der Krakowska-Straße 23, in der Nähe des Bahnhofs von Andrychów. Ein Bus nach Andrychów ist eine ideale Reisemöglichkeit, nicht nur, wenn Sie die Stadt selbst besuchen wollen, sondern auch, wenn Sie einen Ausflug in die nahe gelegenen Beskid Mały planen.
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